2020 sind Videokonferenzen aus der Nische zum Alltag für viele Menschen in Organisationen, aber auch privat geworden. Der Platzhirsch auf dem Markt ist Zoom und von vielen aufgrund seiner guten Funktionen und Stabilität akzeptierter Rettungsanker. Dabei wird erstmal ignoriert, dass Zoom nicht nur ein US-Unternehmen ist, sondern in großen Teilen in der Amazon-Cloud (AWS) und in der Oracle-Cloud betrieben werden. Dies sind alles Organisationen, in denen private und vertrauliche Gespräche ganz sicher nicht geführt werden sollten. Nein, da sitzt am anderen Ende der Welt in der Regel kein Mensch mit Head-Set und hört aktiv zu. Solche Unternehmen haben KI (Künstliche Intelligenz) im Einsatz, um für sie oder ihre Partner relevante Inhalte zu filtern und so über alle Gespräche der Welt, z.B. Meinungsbilder, Stimmungen oder politische Ansichten auslesen zu können. Dies klappt mit Text, Wort und Bildern.

Die beste Lösung aus dieser Blase heraus zu kommen und trotzdem Technologien des 21. Jahrhunderts einsetzen zu können, sind eigene Videokonferenzlösungen auf eigenen Servern oder über einen persönlich bekannten Partner, außerhalb von Public Clouds.

Hier mein Ansatz